PM 12-2020
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19.05.2020
Mitmachaktion
DGB Nord
Der DGB Nord erneuert seine Forderung nach weiteren Maßnahmen für Eltern und Pflegende. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die in der Corona-Krise von Kita- und Schulschließungen betroffen sind oder die der Pflege ihrer Angehörigen nicht mehr wie gewohnt nachkommen können, brauchen für die gesamte Dauer der behördlich angeordneten Maßnahmen einen Anspruch auf Verdienstausfallentschädigung.
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PM 09-2020
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14.04.2020
Entwicklungsgesellschaft Ostholstein
Viele unserer und eurer Lieblingsläden sind wegen der Corona-Krise geschlossen und stehen vor finanziellen Schwierigkeiten. Die Plattform “Ostholstein hilft!”, initiiert von der Entwicklungsgesellschaft Ostholstein mbH EGOH als Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Ostholstein, will helfen.
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PM 05-2020
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27.03.2020
DGB/Andrii Dragan/123rf.com
Der Bundestag hat einen Entschädigungsanspruch für Verdienstausfälle bei behördlicher Schließung von Schulen und Kitas beschlossen. Neu und wichtig: niemand kann verpflichtet werden, zuvor den Anspruch auf Jahresurlaub auszuschöpfen.
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PM 04-2020
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26.03.2020
WFL Lübeck
Viele unserer Lieblingsorte und Geschäfte sind wegen der Corona-Krise geschlossen und stehen vor finanziellen Schwierigkeiten. Die Plattform “Wir helfen Lübeck”, initiiert von der Hansestadt Lübeck und der Wirtschaftsförderung Lübeck, will helfen.
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PM 04.04.2018_3
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17.05.2018
fotolia - jozefmicic
Wie der individuelle Auskunftsanspruch helfen kann, gleiches Entgelt für Frauen und Männer zu erreichen.
Wenn Du wissen möchtest, ob du angemessen bezahlt wirst, ob deine Kollegen im Unternehmen für die gleiche oder eine gleichwertige Arbeit mehr bekommen, dann bist du bei unserer Veranstaltung am 15. Juni in Lübeck genau richtig!
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PM 07-2015
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20.05.2015
DGB/Simone M. Neumann
Der Rückgang von Minijobs mit der Umwandlung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist ein durchaus erwünschter Effekt auf dem Arbeitsmarkt. „Minijobs bedeuten auch Minirenten. Wir erwarten, dass durch den Mindestlohn eine Haltelinie nach unten entsteht, die zu mehr regulären, sozialversicherten und tariflich bezahlten Anstellungen führt. Damit steigt die soziale Absicherung der Beschäftigten, und auch das soziale Sicherungssystem wird stabilisiert
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PM 06-2015
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29.04.2015
Im Lohnkeller tut sich etwas
DGB/Simone M. Neumann
Seit 1. Januar diesen Jahres wirkt der Mindestlohn. Damit hat die Bundesrepublik als 22. EU-Land eine der wichtigsten Arbeitsmarkt- und Sozialreformen der Nachkriegszeit in Angriff genommen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund Nord (DGB Nord) legt nun eine erste Kurzstudie zu den Auswirkungen des Mindestlohns auf den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein vor.
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PM 04-2015
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15.04.2015
DGB
Der DGB Nord begrüßt die Ankündigung der Bundesarbeitsministerin, keine gesetzlichen Korrekturen bei der Umsetzung des Mindestlohns von 8,50 Euro zuzulassen. Zugleich widersprechen die Gewerkschaften der Einschätzung von Andrea Nahles, 99 Prozent der Arbeitgeber wollten den Mindestlohn ehrlich und gesetzestreu umsetzen. „Unter hundert Schafen gibt es mehr als nur eines, das schwarz ist. Das zeigen unsere bisherigen Erfahrungen.
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25.02.2015
Ein neues Sozialsystem aus Sicht einer lokalen Armutskonferenz
Harald07 - fotolia.com
Dokumentation der 9. Lübecker Armutskonferenz:
Vor 10 Jahren wurde mit dem SGB II / Hartz IV die größte Sozialreform der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland umgesetzt. Die Aussage des Gesetzes lautet „Fordern und Fördern“.
Auf der 9. Armutskonferenz wurde über die Folgen für die Betroffenen, aber auch für dieses Land diskutiert.
Die zunehmende Spaltung in Arm und Reich bedroht den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Prekäre Beschäftigung und Niedriglöhne nehmen zu. In der Praxis zeigt sich allzu oft: die Regelsätze decken nicht die Lebenshaltungskosten.
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